Über mich
Mut und Zuversicht für dich und mich
Die Stimme der Intuition – und der Mut, danach zu handeln
Am 18. Januar 2015 hatte ich in Kolumbien einen schweren Unfall. Ich stürzte beim Gleitschirmfliegen ab und fiel ungebremst vom Himmel auf die Erde. Ich war von der Hüfte abwärts gelähmt und weit weg von zu Hause. Dieser Tag veränderte mein Leben von grundauf. Es gab nur noch ein Ziel: Heilung!
Mein Heilungsweg wurde zur größten Herausforderung in meinem Leben, aber er schenkte mir auch die tiefste Erfahrung in meinem Herzen. Meine innere Stimme wurde zu einer wichtigen Quelle für meine Entscheidungen und der Schmerz wurde zu einer Chance für meine Seele. Dieser lange Weg hat mich gelehrt, dass Mut und Zuversicht höchst wirksame Kraftquellen sind.
Meine Kraftquellen – ein universelles Geschenk
Heilung durch Kraft und Glauben
Heute kann ich wieder gehen – entgegen aller ärztlichen Prognosen – und führe ein Leben ohne Rollstuhl! Dieses Ziel erreicht zu haben, empfinde ich als große Gnade. Meine innere Kraft, mein starker Glauben und meine unumstößliche Ausrichtung auf Heilung haben mich diese Herausforderung meistern lassen. Es war kein leichter Weg und es gab viele Rückschläge, aber ich fühlte mich immer getragen von göttlicher Liebe und universeller Weisheit. Letztlich bin ich an dieser Erfahrung auch persönlich gewachsen und gereift.
Dem Leben vertrauen
Jeder Mensch bekommt in seinem Leben eine ganz individuelle Aufgabe. Es gibt Situationen, die alles, was wir bisher gedacht oder geglaubt haben, ins Wanken bringen können. Dann geht es darum, nicht zu hadern mit unserem Schicksal, sondern dem Leben zu vertrauen. Was uns persönlich widerfährt, und sei es noch so schmerzhaft, ist eine Einladung, uns selbst und einander tiefer zu begegnen. Es ist eine Erinnerung, im eigenen Alltag wieder mehr Achtsamkeit zu entfalten. Wir bekommen genau das, was wir brauchen, auch wenn wir es im Moment des Schmerzes oder Verlustes noch nicht zu erkennen vermögen.
Mehr Mut, glücklich zu sein
Mit dem, was ich erlebt habe und weiterhin erlebe, möchte ich anderen Menschen Mut machen, die Glaubensätze zu überwinden, die sie davon abhalten, ein glückliches Leben zu führen. Es ist mein Herzenswunsch, auch dich zu ermutigen, auf dein wahres Sein zu vertrauen und aus deiner inneren Quelle zu schöpfen, um deinen Lebensplan zu erfüllen und deine Lebensaufgaben zu meistern – egal wie groß die Krise, wie hoch die Hürde dir auch scheinen mag. Deshalb möchte ich meine Geschichte mit dir teilen!
Zum BuchDas Leben wertschätzen
Ich strebte nach einer beruflichen Aufgabe, die mir Sinn und Erfüllung schenkte und absolvierte eine Ausbildung zur Seminarleiterin für Erfolgs- und Persönlichkeitstrainings bei Pallas-Seminare. Besonders fasziniert und überzeugt hat mich das Konzept und die inhaltliche Ausrichtung, die eigene Seelenaufgabe zu finden und sich darauf ausgerichtet erfüllende Ziele zu stecken. Parallel dazu sich von hinderlichen Prägungen wirklich nachhaltig zu befreien und in Frieden mit unglücklichen Erfahrungen zu kommen, damit sich die eigenen Herzenswünsche auch wirklich erfüllen können. Hier fühlte ich mich sofort an meinem Platz und leitete mit viel Freude die Pallas-Seminare in Nürnberg, München, Regensburg und Österreich sowie direkt vor Ort in verschiedenen Unternehmen.
Auf Veränderungen bereitwillig antworten
Der Weg zur Erkenntnis
Im Jahr 2008 pilgerte ich mit meinem Mann, mit dem ich seit meinem 15. Lebensjahr zusammen bin, 800 km auf dem spanischen Jakobsweg. In dieser für mich hochspirituellen Zeit wurden mir von der geistigen Welt wertvolle Texte „diktiert“. Ich hatte bis dahin nie vorgehabt, ein Buch zu schreiben, doch nun wurde ich sanft, aber auch sehr bestimmt dazu aufgefordert, diese Texte zu veröffentlichen. Ich folgte meiner inneren Stimme, gründete den Lusinia-Verlag und publizierte zwei Bücher zum Thema „Dualseelen“. Viele Menschen fanden also nicht nur durch meine Seminarleiter-Tätigkeit bei Pallas-Seminare, meine intuitiven Beratungen, sondern auch durch meine Bücher Unterstützung auf ihren Lebenswegen.
Alles für die Familie
Im Jahr 2011 widmete ich mich der Unterstützung meines schwer erkrankten Vaters und stellte meine erfüllende berufliche Tätigkeit dafür zurück. Es war genau richtig so, denn ein Jahr später hatte mein Mann einen schweren Arbeitsunfall und so konnte ich für ihn da sein. Es hat mich stets sehr dankbar und glücklich gemacht, einen Beitrag zum Wohle anderer zu leisten, ob durch meine Arbeit oder die Fürsorge für meine Familie.
Botschafterin der Freude
Heute lebe ich in dem Bewusstsein, dass ich allein durch mein Sein einen wertvollen Beitrag leiste. Mit meinem Glücklichsein, meiner Freude und Zuversicht, meinem wohlwollenden Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur gebe ich diese Energie in jedem Augenblick ganz bewusst in unser Menschheitsfeld. Diese Energien sind nährend und tragen zur Schwingungserhöhung bei.
Ich weiß und spüre, dass alles mit allem verbunden ist, daher hat auch jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedes Wort und jedes Tun, das aus dem reinen Sein geschieht und aus einem authentischen Herzen kommt, eine unmittelbare positive Wirkung – ob wir es bemerken oder nicht. Bewusst achtsam zu leben im Alltag und stets gut für mich zu sorgen, empfinde ich inzwischen als meine wertvollste spirituelle Praxis. Darin liegt meine fruchtbare Aufgabe und mein erfolgreicher Beitrag für das große Ganze. Ich folge damit dem Credo meines Schutzengels:
„Du bist das Wichtigste in deinem Leben!“
Mein Kindheitstraum
Im Frühling 2019 erfüllte ich mir meinen größten Kindheitstraum vom eigenen Pferd, nachdem ich diesen jahrzehntelang erfolgreich verdrängt hatte. Mit 51 Jahren, also vier Jahre nach meinem Unfall, war ich nach wie vor körperlich eingeschränkt, doch mit der Unterstützung meines Mannes wagte ich diesen Schritt. Ich war zwar schon immer regelmäßig geritten, aber ein eigenes Pferd ist einfach etwas ganz Anderes. Nun kam Nyki, ein zuverlässiger, lieber und gutmütiger Isländer, in unsere kleine Familie, um in meiner direkten Umgebung zum Quell meiner Freude zu werden. Er trägt mich auf seinem Rücken weiter und länger in den Wald, als mir das auf meinen Beinen möglich wäre.